Das Naturhistorische Museum ist eines der größten Museen in Österreich. Es wurde 1889 am Maria-Theresien-Platz in Wien eröffnet. Zwei Jahre später wurde gegenüber dem Naturhistorischen Museum sein architektonisches Pandämonium eröffnet – das Kunsthistorische Museum. Das Naturhistorische Museum wurde gebaut, um die enorme Natursammlung der Habsburger unterzubringen.
In 39 Räumen werden berühmte und einzigartige Exponate wie die Willendorf-Venus, die Shiner-Sammlung, das Diplodocus-Skelett und vor 200 Jahren ausgestorbene Pflanzen und Tiere, wie die Stellersche Kuh, präsentiert.
Um 1750 kaufte Kaiser Franz Stephan (der Ehemann von Maria Theresia) die damals größte Sammlung mit rund 30.000 Naturexponaten, darunter seltene Schneckenarten, Korallen, Muscheln, Edelsteine und seltene Mineralien.
Mit der Zeit wurde die Sammlung so groß, dass die Räumlichkeiten der Hofburg nicht mehr ausreichten. Im Zuge des Abrisses der Hofburg, die nicht mehr dem Zeitgeist entsprach, wurden 1857 auch zwei große Museen an der Ringstraße geplant. Beide wurden nach den Plänen der Architekten Gottfried Semper und Baron Carl von Hasenauer gebaut. Die Bauarbeiten an den Museen dauerten von 1871 bis 1889.
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