Brandenburger Tor in Berlin

Das Brandenburger Tor ist ein Triumphbau im Zentrum der deutschen Hauptstadt Berlin. Das einzige erhaltene der achtzehn ehemaligen Stadttore, das wichtigste Symbol der Stadt. Es befindet sich im zentralen Bezirk Mitte am Pariser Platz, wo der Boulevard Unter den Linden auf den Tiergarten trifft. Die “Siegessäule” ist in der Perspektive des Tores von Osten nach Westen zu sehen. Das Berliner Mauertor wurde zwischen 1789 und 1791 als Zeichen des Friedens nach der gewaltsamen Unterwerfung der Republik der Vereinigten Niederlande durch preußische Truppen im Jahr 1787 und dem militärisch-politischen Bündnis zwischen Preußen, den Niederlanden und Großbritannien errichtet. Daher auch der zweite Name: Friedenstor. Die Einmischung in die niederländischen Angelegenheiten führte schließlich zur preußischen Vorherrschaft in Europa.

Das Brandenburger Tor ist Berlins berühmtestes Wahrzeichen und ein nationales Symbol Deutschlands, mit dem wichtige historische Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. Sie stand im Zusammenhang mit dem Ende der napoleonischen Kriege und der Rückkehr der preußischen Truppen nach dem Fall von Paris 1814 über Brandenburg nach Berlin. Der Tag der Verfassung wurde hier jedes Jahr am 11. August gefeiert. Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs und dem Abriss der Berliner Mauer am 9. und 10. November 1989 stand das Tor an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Das Brandenburger Tor gilt daher bis heute als Symbol für die Überwindung der Teilung zwischen Deutschland und Europa

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