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Die Münchner Residenz ist ein Gebäudekomplex mit Innenhöfen im Zentrum Münchens, der historischen Residenz der Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Geschlecht der Wittelsbacher.
Das Prunkschloss gilt als das größte der innerstädtischen Schlösser in Deutschland und ist heute eines der bedeutendsten Kunstmuseen Europas.
Der Komplex umfasst Gebäude aus dem Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Sie spiegeln alle künstlerischen Stile und Tendenzen jener Jahre wider – Renaissance, Barock, Rokoko und Klassizismus.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Residenz immer wieder umgebaut und erweitert. Es gibt kein einziges Jahrhundert, in dem die Residenz nicht gebaut worden wäre.
Der Gebäudekomplex erstreckt sich über zehn Höfe und ist in drei Hauptkomplexe unterteilt: den Königsbau, die Maximilianische Residenz (Alte Residenz) und den Festsaalbau. Das Residenzmuseum besteht aus 130 Räumen.
Vor dem Eingang zum Kaiserhof und im Durchgang zum Brunnenhof stehen jeweils zwei bronzene Löwenfiguren mit Schilden, die Berührung der kleinen Löwenköpfe auf den Schilden soll Glück bringen.
Die Geschichte der Münchner Skyline beginnt mit der gotischen Burg Neuveste, deren erste Hinweise auf das Jahr 1385 zurückgehen.
Schloss Neuveste diente ursprünglich als Zufluchtsort für die regierenden Herzöge Johann II., Stephan III. und Friedrich, die damals im Alten Hof residierten. Die Herzöge waren gezwungen, vor den Unruhen zu fliehen; der Alte Hof war nun kein sicherer Hafen mehr.
Schloss Neuweste war eine von Wasser umgebene Festung, die nur über verstärkte Brücken zugänglich war. Zur endgültigen Residenz der Herzöge wurde das Schloss jedoch erst unter Wilhelm IV.
Später wurde die Burg von den Herzögen, die sie im nordöstlichen Teil der Stadt besaßen, erweitert und umgebaut und wurde zu einer prächtigen Residenz für die Herren, wobei sie ihren Festungscharakter verlor.
Unter dem Münchner Apothekerhof sind noch die Fundamente der Mauern und die Reste des Kellers von Schloss Neuwest zu sehen – für den Besucher erkennbar an den roten Ziegeln im Pflaster des Hofes.
Mit der Ausdehnung der Burg in Richtung Stadt wurden Höfe und Gärten hinzugefügt.
Schon zur Zeit Ludwigs I. konnten interessierte Bürger nach vorheriger Anmeldung (sofern das Königspaar nicht in der Residenz weilte) die Räumlichkeiten der Königskammern besichtigen.
Der König wollte seinen Untertanen einen Einblick in das königliche Leben geben. Bereits unter Prinzregent Luitpold war es möglich, die ungenutzten Bereiche der Residenz und der Alten Schatzkammer zu besichtigen und seit 1897 wurden die ersten Führungen durch die Münchner Residenz angeboten.
Nach der Revolution von 1918 wurde die Residenz schließlich zu einem Museum. Es war dann möglich, alle 157 Räume zu besichtigen – keine leichte Aufgabe für Besucher.
Das heutige Residenzmuseum umfasst mehr als 130 Räume, die im Rahmen einer Nachmittags- und Abendführung besichtigt werden können. Ein elektronischer Audioguide ist in fünf Sprachen verfügbar. Besonders beliebt sind der Antikensaal, die Alte Schlosskapelle, die Kaiserzimmer, die Luxuskapelle und die repräsentativen Wohnräume Ludwigs I.
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