Exotische Tiere im Tiergarten Schönbrunn in Begleitung einer Escort erleben

Der Tiergarten Schönbrunn ist einer der schönsten und berühmtesten Zoos weltweit.

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Über den Tiergarten Schönbrunn

Der Tiergarten Schönbrunn ist ein Zoo innerhalb der Schloss- und Parkanlage Schönbrunn am Stadtrand von Wien.

1752 als kaiserliche Menagerie gegründet, ist er der älteste Zoo der Welt.

Die Menagerie auf dem Gelände des heutigen Zoos geht auf das Jahr 1570 zurück.

Zum Zoo wurde er jedoch erst im 18. Jahrhundert, im Jahr 1752 auf Wunsch von Kaiser Franz I. (1708-1765).

In der Mitte des Zoos wurde ein Pavillon für das Frühstück gebaut.

Es war umgeben von dreizehn Volieren für Tiere, die in der Regel so etwas wie dreizehn geschnittene Tortenstücke bilden.

Im Jahr 1779 wurde der Zoo für die Allgemeinheit geöffnet und der Eintritt war frei.

Kaiser Joseph II. (1741-1790) organisierte Expeditionen nach Afrika und Amerika, um verschiedene Arten nach Wien zu bringen.

Im Jahr 1828 wurde eine Giraffe in den Zoo gebracht, was ein großes kulturelles Ereignis war.

Der erste Elefant in Gefangenschaft wurde am 14. Juli 1906 in Schönbrunn geboren.

Zu Beginn des Ersten Weltkrieges gab es im Tiergarten Schönbrunn 3.500 Tiere in 712 Arten.

Aufgrund von Nahrungsmittelknappheit reduzierte sich ihre Zahl jedoch bald auf etwa neunhundert.

Noch größeren Schaden erlitt der Zoo während des Zweiten Weltkriegs, als ein Bombenangriff die Zahl der Tiere auf vierhundert reduzierte und viele der Gebäude zerstörte.

In den 1980er Jahren geriet der Zoo in eine finanzielle Krise und wurde 1992 privatisiert.

Im Jahr 2002 feierte der Zoo sein 250-jähriges Bestehen und zu Ehren dieses Jubiläums wurde eine silberne 5-Euro-Sondermünze mit der Tierwelt vor dem großen Zentralpavillon geprägt.

Dagmara Schratter ist seit dem 1. Januar 2007 die Leiterin des Museums.

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