In die Wiener Staatsoper mit einer charmanten und intelligenten Escort

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Über die Wiener Staatsoper

Die Wiener Staatsoper ( bis 1918 Wiener Hofoper) ist das größte Opernhaus Österreichs und eines der bedeutendsten Opernhäuser der Welt.

Die Hofoper in Wien entstand in der Mitte des 17. Jahrhunderts, und Opernaufführungen fanden in verschiedenen Theatern statt.

1861 wurde mit dem Bau eines eigenen Gebäudes für die Wiener Oper begonnen, das von den Architekten August Siekard von Siekardsburg und Eduard van der Nüll entworfen wurde.

Die Einweihung des Opernhauses fand am 25. Mai 1869 statt, in Anwesenheit des Kaiserpaares Franz Joseph und Elisabeth, an diesem Tag wurde Mozarts Oper Don Giovanni aufgeführt.

Bis 1918 stand das Theater unter der Schirmherrschaft der Habsburger und war als Wiener Hof-Operntheater bekannt.

In den 1920er Jahren wurde es inoffiziell in Staatstheater umbenannt, offiziell hieß es aber erst 1938, zu Beginn des Anschlusses, Wiener Staatsoper.

Während des Zweiten Weltkriegs halfen Kraus, W. Furtwängler und K. Böhm bei der Produktion von Werken von Mozart, Beethoven und Verdi.

Strauss’ Friedenstag wurde 1938 uraufgeführt und bis 1944 wurden alle seine Opern inszeniert.

Am 6. März 1945 wurde das Theatergebäude durch einen amerikanischen Bombenangriff teilweise zerstört.

Der Wiederaufbau dauerte bis 1955, und schließlich wurde das Theater am 5. November 1955 mit einer Aufführung von Beethovens Fidelio (unter der Leitung von K. Böhm) eröffnet.

Gleichzeitig wurde die Tradition der jährlichen Bälle in der Wiener Staatsoper wieder aufgenommen.

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